Da ist es wieder, das Ende, und das ist es, was ich jetzt nicht zu Ende denke, weil ich es nicht ändern kann, auch, weil um mich herum alles in Bewegung ist, vom Boden abhebt und dabei die Gläser zerschmettert, die gar nicht auf dem Tisch gestanden hatten. Es ist sonderbar still, obwohl so viel los ist um mich herum ist das Los Sein los und die grossen Türen im Foyer stehen offen zum Vergnügen. Ohne das Licht ginge es besser oder besser nicht mit Licht, weil Licht alles verschlingt, alles aus sich heraushebt und dann wieder fallen lässt, wenn man nicht damit rechnet. Und das Rechnen, das habe ich verlernt, seitdem wirklich nichts mehr ohne Rechner, der überall hineinpasst und niemals falsch liegt, auch nicht, wenn die Vermutung Mut verlangt und das Verlangsamen wieder einmal an mir hängen bleibt. Doch selbst das kann ich nicht mehr steuern, seit ich selbst hängen geblieben bin. Das ist eines der Ereignisse im Leben, welche zur Nachahmung taugen, aber das nur und selbstverständlich nur im Kopf. Dieser Kopf, der eine Eierschale ist, so sensibel und dennoch rein. So rein, wie eine Form eben nur sein kann. Und auch zerbrechlich. Doch was macht das schon. Es ist wie es ist, am Ende nicht zu ändern, nur immer wieder ins Bewusstsein zu rücken. Das Elend mit der Form. Verhalten hat damit nichts zu tun, Verhalten bedeutet nur das Bestehen auf das Halten des Inhalts, der doch so sensibel und verletzlich im Inneren ruht. Bis er eben in sich nicht mehr zu halten ist. Auch das nur am Rande eine Wahrheit von vielen, die man gleich wieder vergessen sollte, wollte man leben. Leben ohne Inhalt eben, also den Grossen, aber mit Vergnügen. Und das ist es doch, was jetzt schon wieder vor der Tür hängt.